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Daniel Froschauer (1.Violine)
Der Primgeiger und Stimmführer Daniel Froschauer wurde in Wien, Österreich geboren. Seine musikalische Laufbahn begann er als Wiener Sängerknabe. Das Violinstudium führte ihn an die Juilliard School in New York zu Dorothy DeLay und Masao Kawasaki. Er vervollständigte seine Ausbildung bei Pinchas Zukerman sowie in Wien bei Professor Alfred Staar und Professor Alfred Altenburger.
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Raimund Lissy
(2.Violine) stammt aus Wien.
Er studierte hier bei Thomas Kakuska an der Hochschule für Musik und
darstellende Kunst sowie bei Alfred Staar. Nach vorübergehender Tätigkeit im
Orchester der Arena di Verona trat er 1988 in das Orchester der Wiener
Staatsoper ein. 1991 – in diesem Jahr wurde er auch Mitglied der Wiener
Philharmoniker - wurde er dort Stimmführer; seit 1993 ist er Vorgeiger der
Sekundgeigengruppe. Als Solist ist er auf einer CD, erschienen bei „Koch″,
mit Violinwerken von Reynaldo Hahn zu hören. |
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Michael Strasser (Viola) wurde in Grieskirchen geboren und erhielt ab dem siebten Lebensjahr Violinunterricht bei seinem Großvater, Hubert Kroisamer sen.
Ab 1990 studierte er am
Linzer Brucknerkonservatorium bei Prof. Boris Kuschnir und wechselte 1996
zu Prof. Albert Fischer, nachdem er in den Jahren 1992 und 1994 Preisträger
bei „Prima la Musica“ gewesen war. 1999 legte er die Matura am Akademischen
Gymnasium in Linz ab und inskribierte in Folge an der Universität für Musik
und darstellende Kunst in Wien Konzertfach Viola bei Prof. Hans Peter
Ochsenhofer.
Nach erfolgreich
absolviertem Probespiel für das Orchester der Wiener Staatsoper trat er am
1. September 2003 seinen Dienst in der Violagruppe an und wurde 3 Jahre
später in den Verein der Wiener Philharmoniker aufgenommen.
2008 unterrichtete er im
Royal Northern College of Music in Manchester Viola und leitete eine Probe
des Universitätsorchesters. Außerdem unterrichtete er an der Anton Bruckner
Privatuniversität und der Orchesterakademie in Ossiach.
Michael Strasser, der auch
als Bratschist im Seifert Quartett tätig ist, spielt eine Viola von Giovanni
Pietro Mantegazza (Mailand 1781), die ihm freundlicherweise von der
Sparkasse Neuhofen zur Verfügung gestellt wird. Weiters ist er Mitglied im
Ensemble der Wiener Mozartisten unter der Leitung von Hans-Peter
Ochsenhofer.
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Josef Niederhammer
(Kontrabass) wurde
in Linz geboren und studierte an der Wiener Musikhochschule bei Ludwig
Streicher. Noch bevor er 1977 seine Diplomprüfung mit Auszeichnung ablegte,
war er Mitglied im Orchester der Wiener Volksoper und bei den Wiener
Symphonikern. 1977 wurde er stellvertretender Solobassist der Bamberger
Symphoniker, 1978 Solobassist des Bayrischen Staatsorchesters. Von 1986 bis
1991 war er Solobassist der Münchner Philharmoniker. Seit 1991 ist er
ordentlicher Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in
Wien. Als Solist ist er auf mehreren CD-Einspielungen zu hören, zuletzt für
„Koch″ mit dem Divertimento Concertante von Nino Rota und Kol
Nidrei von Max Bruch. |